Heizungsförderung 2025 in allen Schweizer Kantonen | Fördergelder & Subventionen
Förderprogramme für Heizsysteme in der Schweiz
Die Schweiz fördert den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme wie Wärmepumpen, Pelletheizungen und Holzfeuerungen. Die Förderbeiträge sind kantonal geregelt und unterscheiden sich je nach Region, Gebäudetyp und Heizleistung.
Beispiele für kantonale Förderbeiträge (Stand 2025)
- Luzern: bis CHF 4’000.– für Wärmepumpen bis 15 kW
- Zürich: CHF 2’900.– + CHF 350.–/kW
- Bern: bis CHF 6’000.– für neue Heizsysteme
- Wallis: bis CHF 9’000.– für Einfamilienhäuser
- Genf: CHF 3’000.– + CHF 400.–/kW
- St. Gallen: bis CHF 2’800.–
- Solothurn: CHF 3’550.–
- Uri: CHF 3’000.–
- Basel-Stadt: bis CHF 8’000.–
- Waadt: bis CHF 5’000.–
- Aargau: CHF 3’600.– + Klimaprämie
- Thurgau: CHF 2’500.– + GEAK Plus empfohlen
- Neuenburg: CHF 3’200.– für Wärmepumpen
- Schwyz: CHF 2’800.– für Holzheizungen
- Obwalden: CHF 3’000.– für Heizungsersatz
- Nidwalden: CHF 2’900.– + Beratung
- Freiburg: CHF 3’500.– für erneuerbare Systeme
- Jura: CHF 3’000.– für Wärmepumpen
- Glarus: CHF 2’700.– für Pelletheizungen
- Tessin: CHF 3’000.– für Holzfeuerungen
Zusätzliche Förderungen
Die Klimaprämie beträgt ca. CHF 360.– pro kW Heizleistung und wird schweizweit angeboten. Viele Kantone verlangen zusätzlich einen GEAK Plus – das ist ein detaillierter Gebäudeenergieausweis mit Sanierungsempfehlungen, der von zertifizierten Fachpersonen erstellt wird. Er zeigt auf, wie effizient ein Gebäude ist und welche energetischen Verbesserungen sinnvoll wären – oft Voraussetzung für höhere Förderbeiträge.
So beantragen Sie Fördergelder
- Fördergesuch vor Baubeginn einreichen (z. B. über energiefranken.ch)
- Förderzusage abwarten und Umsetzung starten
Fazit
Mit den kantonalen Förderprogrammen und der Klimaprämie sparen Sie bei der Umstellung auf erneuerbare Heizsysteme bares Geld. Die ISELI ENERGIE AG unterstützt Sie bei der Planung, Antragstellung und Umsetzung – für eine nachhaltige und wirtschaftliche Lösung.